GALAPAGOS

Naturwunder im Pazifik

1000 Kilometer vor der Küste Ecuadors findet der Besucher eine surreale Welt. Eine Expedition zu den Galápagos-Inseln gehört zu den letzten grossen Naturabenteuern unserer Zeit. Dinosauriergleiche Echsen und Riesenschildkröten gehören zu den Aushängeschildern einer Tierwelt, die in ihrer Vielfalt ihresgleichen sucht.

Flora & Fauna

Die aussergewöhnliche Flora und Fauna der Inseln gehört zum Weltnaturerbe der UNESCO. Der Galápagos-Nationalpark schützt diesen einmaligen Naturschatz: 97 Prozent der Landfläche wie auch das angrenzende Meer stehen unter strengem Schutz. Die wirtschaftliche Nutzung, das Betreten der Inseln und das Befahren der Küstengewässer sind streng reglementiert und werden durch die Nationalparkverwaltung kontrolliert.

Feuriger Ursprung

Die Inselgruppe besteht aus 13 Eilanden, die mehr als zehn Quadratkilometer gross sind und über 100 kleineren bis winzigen Inselchen, darunter auch die weit nordwestlich liegende Isla Darwin. Nur fünf Inseln sind besiedelt: Santa Cruz, San Cristóbal, Isabela, Floreana und Baltra. Die Galápagos-Inseln sind vulkanischen Ursprungs - sie befinden sich am Rand von drei tektonischen Platten, direkt über einer Magmakammer. Die Inseln Isabela und Fernandina spüren die vulkanischen Kräfte bis heute. Auf Isabela brach der 1707 Meter hohe Vulkan Wolf zuletzt im Mai 2015 aus.

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